DAS PASCAL GYMNASIUM IST SCHON SEIT 2008 SEHR IM

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CETTE FICHE A ÉTÉ ÉLABORÉE PAR PASCAL LENOIR
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Das Pascal Gymnasium ist schon seit einem längeren Zeitraum sehr um Nachhaltigkeit bemüht und ebenfalls Trittstein im Biotopverbund

Das Pascal Gymnasium ist schon seit 2008 sehr im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BnE) engagiert und wurde mittlerweile dreimal in Folge zum offiziellen UN-Dekadeprojekt ausgezeichnet. In Folge unserer Nachhaltigkeits-Aktivitäten haben wir die Idee entwickelt, unser gesamtes Schulgelände zum „Trittstein im Biotopverbund“ ökologisch aufzuwerten. Wir gestalten unser weitläufiges Schulgelände ökologisch so hochwertig wie möglich, um möglichst vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum oder einen Rastplatz auf dem Wanderungsweg hin zu größeren Biotopen zu bieten.

So haben wir auf unserem Schulhof verschiedene Igel- und Insektenhotels, zwei Wildblumenwiesen (insg. ca. 250 Quadratmeter, zweimal im Jahr wird mit der Sense gemäht), zwei kleine Feuchtbiotope, eine Benjeshecke von ca. 200 Meter Länge, Fledermauskästen, Vogelnistkästen und Futterhäuser, ausgedehnte Brennnessel und Distelfelder, eine Wiese mit alten Apfelsorten und eine andere mit verschiedenen alten Obstbaumsorten, zwei Bienenstöcke (betreut von unserer Imker-AG), einen Baumleerpfad mit allen einheimischen Laubbaumarten, eine Kopfweidenallee und einen großen ökologisch bewirtschafteten Schulgarten (ca. 100 Quadratmeter) angelegt. Der Schulgarten enthält u.a anderem einen Komposthaufen, eine Kräuterspirale, vier Gemüse- und Kräuterfelder, große Kartoffeläcker, eine große Trockensteinmauer, Staudenbeete, einheimische Hecken und Beerensträucher, Benjeshecken etc. Gedüngt wird mit Kompost, Grünmulchung und regelmäßigen Gaben von selbst angesetzter Brennesseljauche.

Das Projekt wird geleitet von Ansgar Laufenberg und die Arbeiten werden von Schülern, FöJlern und Lehrern gemeinsam durchgeführt. So gibt es die „innovative Nachhaltigkeits AG“ (iNAG) mit der eigenen Homepage unter www.pascalinag.de, die beiden FÖJler (freiwilliges ökologisches Jahr, das Pascal Gymnasium ist als erste Schule in NRW als offizielle Einsatzstelle für das FöJ anerkannt worden), die FsJler (freiwilliges soziales Jahr), die Junior AGs „Umwelt aktiv!“ der fünften und sechsten Klassen im Wahlpflichtbereich des Ganztages und die Imker-AG unter der Leitung von Frau Patzner.

Das Pascal Gymnasium hat auch das Schulnetzwerk für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BnE) in Grevenbroich gegründet und leitet dies seit mehreren Jahren. Gemeinsam mit den teilnehmenden Schulen haben wir die Idee der „bunten Hausnummern“ erdacht. Diese bunten Hausnummern sollen im Stadtbild äußerlich sichtbare Zeichen für aktive Unterstützer der UN-Dekade der biologischen Vielfalt sein und zum Diskurs zu diesem überlebenswichtigen Thema einladen. Da die UN-Dekade der biologischen Vielfalt leider noch fats unbekannt in der Bevölkerung ist, ist es dringend notwendig, den horizontalen Informationsfluss zu intensivieren und möglichst viele Bürger zu motivieren, die ihnen jeweils anvertrauten Grünflächen möglichst biodivers zu gestalten.


Wir bereiten in diesem Halbjahr die Produktion eines viralen Videos vor, um das Anliegen der UN-Dekade der biologischen Vielfalt zu verbreiten und weitere aktive Mitstreiter zu gewinnen. Dies soll möglichst vielen Menschen zeigen, dass es nicht viel Arbeit ist, ein wenig dazu beizutragen, die biologische Vielfalt zu bewahren und zu mehren.

Ein weiteres Fern-Ziel unseres Projektes ist es ist, dass wir einen grünen Streifen durch Grevenbroich ziehen möchten und somit Tiere bei der Wanderung unterstützen und die Biodiversität in Grevenbroich steigern möchten. Aals äußerlich verbindendes Zeichen dieses Projekts dient die „bunte Hausnummer“. Durch dieses auffällige Zeichen und der daraus entstehenden Mund-zu-Mund-Propaganda soll sich das Wissen um die Notwendigkeit der Bewahrung der biologischen Vielfalt verbreiten. Dies könnte, wenn diese Idee von vielen Menschen angenommen wird, sich nicht nur auf Grevenbroich beschränken, sondern auch in anderen Städten übernommen werden. Um das Projekt voran zu treiben und überregional zu verbreiten, wäre es von Vorteil als UN- Dekade Projekt ausgezeichnet zu werden. Diese Auszeichnung soll die Aufmerksamkeit der Schulöffentlichkeit aber auch der gesamten Bürgerschaft und der Stadtverwaltung auf die Belange der Nachhaltigkeit und der Biodiversität lenken und die Existenz der UN-Dekade der biologischen Vielfalt möglichst vielen Bürgern bekannt machen. Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die Anregungen der UN-Dekaden nicht an die Mehrheit der Bürger gelangt, theoretisch gesprochen, dass sowohl der horizontale, als auch der vertikale Informationsfluss in diesem überlebenswichtigen Bereich leider nur äußerst schlecht und rudimentär verläuft. Dies wollen wir durch unsere vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Projekte ändern Als Schule haben wir eine Vorbildfunktion und versuchen, den Schülern die Bedeutung eines persönlichen Engagements für die Bewahrung einer intakten Umwelt näher zu bringen. Denn es geht nicht nur darum die Biodiversität für den Moment zu bewahren, sondern dauerhaft zu schützen und zu fördern.



Der zweite Mitbewerber des Projektes unter dem Titel „Trittsteine im Biotopverbund“ ist die „Bürgerinitiative Orkener Park“. Der Vorstand dieser Bürgerinitiative besteht aus verschiedenen Bürgern, die für die Erhaltung diese Parks gekämpft haben und diesen seit langer Zeit nach ökologischen Gesichtspunkten gestalten. Das Motto der Bürgerinitiative lautet: „Bestehendes erhalten, Verbessern und Vererben“. Sie wollen zeigen, dass eine öffentliche Grünanlage mehr ist als eine "totgepflegte" Rasenfläche. Eine teilweise naturbelassene Anlage ist interessant, abwechslungsreich und kostensparend. Der Orkener Park ist eine Grünanlage von 2300m², die von großen Gartenflächen umringt ist. Dieser Park ist Brutgebiet für verschiedenste Vogelarten, darunter der Zilpzalp, die Mönchsgrasmücke, Gartengrasmücke, Kleiber, Türkentauben und viele mehr. Auch Fledermäuse haben hier ihr zu Hause. Desweiteren wird demnächst ein Feuchtbiotop angelegt. Die Pflegemaßnahmen im Park sind so angelegt, dass die Vielfältigkeit sich von selber ausbreiten kann. So werden verschiedene Bereiche der Grünflächen des Parks erst nach der Blüte der verschiedenen Pflanzen gemäht. So finden verschiedenste Blumen eine Heimat und viele Insekten finden dort Rückzugsmöglichkeiten und Nahrung. Das Projekt Orkener Park soll nicht nur Lebensraum für Flora und Fauna bieten, sondern ebenfalls als Schulungsfläche dienen. Deshalb wollen sie Teil des gemeinsamen Projektes „Trittsteine im Biotopverbund in Grevenbroich“ werden und andere Menschen dazu animieren, sich aktiv für die Erhaltung und Vermehrung der biologischen Vielfalt, den Umweltschutz und die Idee der Nachhaltigkeit zu engagieren.



Auch die Mosaik Schule (eine Förderschule im Stadtteil Hemmerden) in Grevenbroich bewirbt sich gemeinsam mit dem Pascal Gymnasium zum UN-Dekadeprojekt der biologischen Vielfalt und ist bereits stolzer Besitzer einer bunten Hausnummer! Sie haben ihre Schulgelände intensiv ökologisch aufgewertet. Es gibt bereits Blühstreifen und Staudenbeete, die Nahrungsquelle für verschiedenste Insekten von Frühling bis Herbst sind. In den schuleigenen Hochbeeten (für die vielen Kinder, die im Rollstuhl sitzen) und an einigen Sträuchern werden Gemüse und verschiedene Beeren angebaut und geerntet, die als Süßigkeit für zwischendurch oder als Zutat für die Hauswirtschafts AG dienen. Für den Schutz der Tiere sorgen Nistkästen, Totholzhaufen und Bienenhotels, die als Zuhause und/oder Brutstätte dienen. Zukünftig sind weitere Blühstreifen geplant. So wird der Schulöffentlichkeit ersichtlich, dass selbst mit wenig Mitteln und geringem Aufwand die Bedingungen für ein ökologisch hochwertiges Schulgelände geschaffen werden können. So wollen sie als gutes Beispiel voran gehen und weitere Mitstreiter gewinnen.


第一章 计算机发展史简介 一.先驱者的贡献 帕斯卡(BIAISE PASCAL,1623~1662)
DAS PASCAL GYMNASIUM IST SCHON SEIT 2008 SEHR IM
DRŽAVNO NATJECANJE 2001 OSNOVNE ŠKOLE BASICPASCAL I PODSKUPINA DO


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