KIRCHENGESCHICHTE DER FRÜHEN NEUZEIT MODUL 2 QUELLEN UND ENTWICKLUNGEN

10 „FASZINATION KIRCHENGESCHICHTE“ PETER F BARTON UND „SEIN“
EBERHARDKARLSUNIVERSITÄT TÜBINGEN EVANGELISCHTHEOLOGISCHE FAKULTÄT KIRCHENGESCHICHTE MIT SCHWER­PUNKT ALTE
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PETER ZÜLICKE PFARRER IN STASSFURT KENNER DER KIRCHENGESCHICHTE DES


Kirchliche Zeitgeschichte

Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit. Modul 2: Quellen und Entwicklungen, Stöve, Winter-Semester 2006/07, Do 8-10 Uhr, R 12, R 07, A 69

Bildmaterial zum Thema:

Toleranz und Intoleranz. Humanismus versus Fundamentalismus und Dämonenglaube (1.2.2007)

1. Schadenszauber: Wetterhexen

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Baldung Grien, Zwei Wetterhexen, 1523, Öl auf Lindenholz, 65 x 45 cm, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt a.M.

Kommentar: Ein Beispiel für die Zuspitzung des Schadenszaubers auf die Frau; Attribute: Ziegenbock verweist auf die Geilheit, die Putte als Attribut verweist auf die übernatürlicher Macht der Hexe; das Glas enthält den magischen Stoff, der zubereitet wurde, um ein Unwetter auszulösen (im Hintergrund).

2. Schadenszauber: Schwarze Magie

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Hans Baldung Grien, Der verhexte Stallknecht, Kupferstich 1544

Kommentar: der Stallknecht liegt vom Schlaganfall getroffen rücklings auf dem Boden; Ursache: der Fackelschlag der Hexe, rechts im Bild, diesmal als geile ältere Frau dargestellt



3. Das Edikt von Nantes, 1598

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Eine Allegorie, Ölgemälde, Château de Pau

Heinrich IV. stützt sich auf die Religion, um Frankreich den Frieden zu bringen





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