SCHULEN FÜR PFLEGEBERUFE HERFORDLIPPE GMBH PRAXISAUFTRAG © ANLAGE 2

ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASELSTADT VOLKSSCHULEN  AN DIE
0 1 „KANTONALES NETZWERK GESUNDHEITSFÖRDERNDER SCHULEN“ AU
2010–14DE RÜCKMELDEBOGEN SCHULEN AUS GRÜNDEN DER QUALITÄTSSICHERUNG UND ZUR

9 ANMELDUNG ZU DEN WEITERFÜHRENDEN SCHULEN FÜR DAS SCHULJAHR
AMT FÜR VOLKSSCHULE SCHULEVALUATION UND SCHULENTWICKLUNG SCHULENTWICKLUNG STELLWERK 8
ANLAGE IV1A (KONSORTIEN) ANLAGE V5A (HOCHSCHULEN) ZUSCHUSSVEREINBARUNG (PLACEMENT AGREEMENT)

LE 4

Schulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH

Praxisauftrag ©

Anlage 2 zum Praxisauftrag LE I.24/III.9

Pflegerische Handlungsfelder und Strategien zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens

(vgl. Die Rolle der Pflege in Public Health / M. Brieskorn-Zinke in Pflege 2003 16:66-74)


1

bitte Textfelder mit PC ausfüllen

. Informationssammlung


Name:       Datum:      


Station:      Patient: (nur Vorname)      Alter:       Geschlecht: m: w:



Angehörige / Bezugsperson / Wohnverhältnisse:

     


Krankheitsgeschichte:

     


Biografie (Familienstand, Bezugspersonen; Wohnsituation, Beruf, Nationalität, Sprache, Religion, Lebenskrisen …)

     


Wie nimmt der Patient seinen augenblicklichen Gesundheitszustand wahr?

     


Wie schätzen Sie den Pflegebedarf, Grad der Kooperation und der Motivation ein?

Pflegebedarf: (grob)      

Grad der Kooperation:      

Motivation:      


2. Aktuelle Situation / Fragen an den Patienten

Fragen zur Entstehung von Gesundheit lenken die Aufmerksamkeit und das Denken in eine ganz bestimmte Richtung. Die Orientierung an den Ressourcen hilft dabei Aktivitäten zu entdecken und zu entwickeln, die unabhängig von der Erkrankung sind. Die Fragen ermöglichen es, verbliebene Gesundheitspotentiale bewusst zu machen, zu erhalten und gesundheitsbezogene Verhaltensänderungen in Angriff zu nehmen.

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Ebene der Körperwahrnehmung:

     


Psychisch-emotionale Ebene:

     


kognitive Ebene:

     


Ebene der Fertigkeiten:

     


Psychosoziale Ebene:

     


3. Planung der Interventionsstrategien


(vgl. Die Rolle der Pflege in Public Health / M. Brieskorn-Zinke in Pflege 2003 16:66-74)


Persönliche Kompetenzen stärken

  • Ebene der Körperwahrnehmung

  • Psychisch-emotionale Ebene

  • kognitive Ebene

  • Ebene der Fertigkeiten

  • Psychosoziale Ebene


Pflegerische Interventionsstrategien

  • Anleiten

  • Schulen

  • Gesundheitsbildung

  • Informieren, aufklären

  • Beraten


Ebene

pflegerische Interventionsstrategie






















































































































































5



ANLEITUNG ZUM AUSFÜLLEN DES NACHHALTIGKEITSKONZEPTES FÖRDERPROGRAMM ÖFFNUNG VON HOCHSCHULEN
ANSUCHENANTRAG ZUR DURCHFÜHRUNG EINES SCHULVERSUCHS ( BEI PRIVATSCHULEN HANDELT
ANTRAGSFORMULAR UNIVERSITÄT BERN SUKNACHFOLGEPROGRAMM «DOKTORATSPROGRAMME UNIVERSITÄRE HOCHSCHULEN TP1» (FÖRDERPERIODE


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