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Bericht einer „Betroffenen“


Im November 2002 begann ich ein Dienstverhältnis in einer kleinen Agentur in Salzburg Riedenburg. Ich fühle mich durch meine Tätigkeit weder überfordert noch unterfordert. Im Betrieb herrscht ein angenehmes Betriebsklima.


Nach einigen Stunden im Büro allerdings bin ich müde, abgeschlagen und unfähig, mich zu konzentrieren. Nach 8 Stunden im Büro schließlich sind meine Ressourcen völlig aufgebraucht. Ich kann oft kaum einen klaren Gedanken fassen und benötige nach Dienstschluss mindestens 3 Stunden, um mich zu erholen. Ich bin weder fähig, Sport zu betreiben, mich sozial auszutauschen noch etwas zu lesen. Erst nach ca. 2 Stunden Pause und einer Stunde autogenem Training (davor bin ich auch dazu nicht fähig) bin ich wieder in der Lage, meine Gehirnzellen zu gebrauchen. Ich betone, dass diese Müdigkeit nichts mit einer normalen Müdigkeit nach einen arbeitsreichen Büroalltag zu tun hat (wie ich sie aus früheren Dienstverhältnissen kenne).


Ich führte die Symptomatik anfänglich auf eine Infektion zurück, die ich mir im Dezember 2002 zuzog. Die akute Erkrankung bestand über Monate, der Genesungsprozess zögerte sich extrem hinaus. Nach einem Jahr ging es mir etwas besser, erst nach 2 Jahren heilte die Krankheit aus.

Die organischen Symptome besserten sich sehr langsam, die „Allgemeinsymptomatik“ Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsunfähigkeit hingegen wurden statt schwächer stärker. Wechselnde Symptome traten hinzu: Muskelschmerzen (die mich schon an Rheuma denken ließen), ein „Fremdkörpergefühl“ auf der linken Körperseite (Ohr, Hals, Auge), Schlaflosigkeit, Antriebshemmung. Außerdem stelle ich fest, dass ich im Büro oft aggressiv (innerlich geladen) bin, was nicht meinem Wesen entspricht.


Aufgrund meines angeschlagenen Gesundheitszustandes habe ich im Juni 2004 meine Arbeitszeit unter finanziellen Einbußen von 35 Stunden auf 26 Stunden reduziert.


Kurz darauf wurden wir von einem Nachbarn darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Firmendaten auf seinem PC abrufbar seien. Da kam ich drauf, dass wir mit Wireless Lan arbeiteten. Ich hatte davor gehört, dass dies ja wahre Strahlenschleudern sein sollten. Unser EDV Betreuer darauf angesprochen: „völlig ungefährlich“.


Ich begann mich aus meiner Not heraus mit dem Thema Strahlung auseinanderzusetzen. Die bis dahin beobachtete Symptomatik zeigte erstaunliche Übereinstimmung mit den Informationen aus dem Internet (Berichte von Betroffenen, Studien, etc.).


Seit der Arbeitszeitreduktion arbeite ich nur noch an 2 Tagen ganztags (8 Stunden). Ich habe nun den unmittelbaren Vergleich: an den Tagen, an denen ich ganztags arbeite, bestehen die Symptome, wie oben beschrieben, in ausgeprägter Form. An den Halbtagen, d.h. nach 3 – 4 Stunden Strahlenexposition bin ich einigermaßen fähig, meinem „Zivilleben“ nachzugehen. Am Ende der Woche schließlich bin ich insgesamt „für nichts mehr zu gebrauchen“. Am Wochenende erhole ich mich wieder, die Symptome Müdigkeit, Konzentrationsunfähigkeit, Muskelschmerzen verschwinden, dieses Fremdkörpergefühl an Ohr, Hals, Auge bildet sich jedoch seit einigen Wochen auch in der Erholungsphase nicht mehr zurück.


Vergangenen März folgte auf einen ziemlich unspektakulären grippalen Infekt eine Myokarditis, von der ich mich noch nicht ganz erholt habe. Zufall?


Insgesamt kann ich sagen, dass mein Gesundheitszustand weder meiner Lebensweise noch meinem Alter entspricht. Nach einem Beobachtungszeitraum von 2,5 Jahren steht für mich ein Zusammenhang zwischen Strahlenexposition am Arbeitsplatz und meinen Gesundheitszustand definitiv fest.


Am 21. März 2005 wurde die Strahlenbelastung von einem authorisierten Unternehmen, sowohl an meinem Arbeitsplatz als auch in meiner Wohnung gemessen:


Das Verständnis für meine ständigen Beschwerden wird sowohl am Arbeitsplatz als auch Privatbereich immer kleiner, mir jedoch ist einiges verständlich geworden.




Fragen, die ich mir stelle ...


  1. Ist es rechtens und moralisch einwandfrei, Menschen, Tierwelt, Pflanzenwelt zu bestrahlen?

  2. Ist es rechtlich und moralisch einwandfrei, Menschen gegen ihren Willen zu bestrahlen?

  3. Gibt es ein Recht auf natürliches Strahlenklima, wem gehört es?

  4. Wie kann man sich schützen?

  5. Wer kommt für Gesundheitschäden auf?

  6. Gibt es praktizierende Ärzte in Salzburg, die mit den gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung vertraut sind?

  7. In Anbetracht der 2 Kindergärten in der Neutorstraße frage ich mich, wer denkt an die Kinder – sie können sich gegen dieses Experiment am wenigsten wehren.

  8. Was ist mit dem Gesetzgeber? Schläft der? Wen schützt der? Wird da etwa auf Beweismaterial gewartet?

  9. Wer entschädigt im Falle des Verlustes des Arbeitsplatzes? Woher in Anbetracht der Arbeitsmarktsituation einen neuen Arbeitsplatz nehmen? Komm ich beim Arbeitsplatzwechsel etwa vom Regen in die Traufe? Ist doch ein Senderspektakel wie in der Neutorstraße bereits an jeder 3. Straßenkreuzung beobachten!

  10. Wer kommt für den volkswirtschaftliche Schaden auf? Ich denke dabei an verminderte Arbeitskraft, eingeschränkte Produktivität infolge von gestörter Vitalkraft, Krankenstände, Verlust von wertvollen Arbeitskräften und Ressourcen, etc., etwa die Mobilfunkbetreiber?

  11. Sollte nicht der Arbeitgeber in diesem Zusammenhang schön langsam (nicht zuletzt auch in seinem eigenen Interesse Pflichten übernehmen (Aufklärung über Strahlung, WLan, etc.)) und sich ggf. an den Verursachern schadlos halten?

  12. Wo bleibt der Konsumentenschutz, Arbeitsschutz?

  13. Bleibt, um Langzeitschäden zu vermeiden, nur die Flucht? Fragt sich wohin!

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