12 EGOVERNMENTWETTBEWERB 2012 FORMBLATT FÜR DIE BESCHREIBUNG EINER EINREICHUNG

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Formblatt für die Beschreibung einer Projektskizze // eines Projektes zum eGovernment

12 EGOVERNMENTWETTBEWERB 2012 FORMBLATT FÜR DIE BESCHREIBUNG EINER EINREICHUNG

12. eGovernment-Wettbewerb 2012


Formblatt für die Beschreibung einer Einreichung zum Wettbewerb

Kategorie 1 – Bester Lösungsbeitrag für ein gesellschaftliches Problem

1. Allgemeine Fragen

Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen

  • Lesen Sie zunächst den gesamten Fragebogen aufmerksam durch!

  • Beachten Sie die Vorgaben (Erläuterungen zum Wettbewerb am Ende des Formblatts) und die diesjährigen Schwerpunkte.

  • Aus Gründen der sicheren Nutzbarkeit wurde auf Makros und anklickbare Felder verzichtet.

  • Auswahl/Ankreuzen bzw. Ziffernangabe bitte per Tastatur eingeben.

  • Zur Texteingabe bitte nur die weißen Felder nutzen.

  • Die Auswertung sämtlicher Einreichungen erfolgt allein auf Basis der Antworten im Formblatt. Das ausgefüllte Formblatt darf nicht mehr als 20 Seiten beinhalten.

  • Beigefügte Anlagen dienen lediglich der Illustration und werden nicht gewertet.

1. Angaben zur Organisation

1.1

Name der Organisation


1.2

Straße


1.3

PLZ/Ort (für Postfach)


1.4

Homepage, ggf. Zugangsdaten

http://


1.5

Anzahl der Beschäftigten der Organisation




2. Ansprechpartner innerhalb der Organisation

2.1

Gesamtverantwortlich für die Einreichung (Name, Vorname)



Telefon Durchwahl



Telefax Durchwahl



E-Mail



3. Allgemeine Angaben zum Projekt

3.1

Bezeichnung/Titel des Lösungsbeitrags bzw. Projekts/Programm (im Folgenden meist nur als Projekt bezeichnet)


3.2

Diese Wettbewerbskategorie enthält 6 Bereiche. Welchem dieser Bereiche für ein gesellschaftliches Problem ist die Einreichung zuzuordnen? (bitte mind. einen Bereich ankreuzen)

Bitte Bereich ankreuzen!

a) Digitali-sierung

b) Demografie

c) Sicherheit,

d) Nachhaltig-keit, Umwelt und Energie

e) Gesundheit

f) Bildung und Forschung







3.3

In welchem Stadium befindet sich Ihr Projekt? (bitte 1x ankreuzen)

(„Betrieb“ bedeutet die abgeschlossene Umsetzung)

Bitte Stadium ankreuzen!

1. Planung/Konzept

2. Umsetzung

3. Betrieb




3.4

Beschreiben Sie ausführlich den Inhalt des Projekts für ihr gesellschaftliches Problem.
(sollte der Platz nicht reichen, nutzen Sie bitte den Anhang)




3.5


Gehört das Projekt/Programm zu einer übergeordneten politischen Initiative auf Bundes-, Landes-, Kommunalebene oder in Wirtschaftsverbänden? (z. B. eGovernment-Strategie des Landes, Innovationsinitiativen der Handwerkskammer, „Aktionsplan Deutschland-Online“) (bitte ankreuzen)

Ja

Nein





3.6

Falls ja, zu welcher politischen Initiative gehört es? Beschreiben Sie kurz die Ziele der Initiative und die Verbindung zum Projekt/Programm.



4. Beschreibung des gesellschaftlichen Problems

Bitte beschreiben und bewerten Sie das gesellschaftliche Problem und Ihren Lösungsvorschlag!

Antworten bitte gemäß Vorschlag einordnen und formulieren.


Schildern Sie unter 4.1 das gesellschaftliche Problem und beschreiben Sie knapp das gesamte „System“ mit Problemfeld, Hauptursachen, Maßnahmen und angestrebten Wirkungen im Zusammenhang. Mit Hilfe Ihrer Beschreibung erhält die Jury einen Überblick über Vernetzung und Dynamik des gesellschaftlichen Problems.


4.1

Bitte skizzieren Sie das Problem und die damit vernetzten Hauptursachen in vollständigen Sätzen.

  1. Erläuterung des gesellschaftlichen Problems

  2. Skizzierung der größten negativen Auswirkung des Problems (Hauptschmerz)

  3. Darstellung der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen/Systeme und deren Größe in Zahlen/Relationen

  4. Benennung des zeitlichen Horizonts des Problemfelds (möglichst in Jahren)

  5. Skizzierung der Hauptursachen für das Problem

Falls Sie Vernetzungen von Ursache und Wirkung des Problems grafisch skizzieren wollen (bspw. als kybernetisches Modell), legen Sie bitte die Skizze zum besseren Verständnis der Jury als Anlage bei.




a) Gesellschaftliches Problem:


b) Negative Auswirkungen:


c) Betroffene Gruppen und Größe:


d) Zeitlicher Horizont:


e1) Hauptursache 1:


e2) Hauptursache 2:


e3) Hauptursache X:

4.2

Wie groß sind die gesellschaftlichen Folgen/Wirkungen, falls das Problem nicht gelöst wird? Bitte skizzieren Sie die Folgen (max. 3)

Weisen Sie dazu einer zusammenhängenden Gruppe von Wirkungen als Folgengruppe 1 eine Bezeichnung zu. Erläutern Sie diese Folgengruppe mittels zeitlicher, gesellschaftlicher, individueller sowie monetärer Aspekte! Füllen Sie, falls zutreffend, die jeweiligen Felder (a-d) aus.

  1. Skizzierung des zeitlichen Rahmens der Folgen

  2. Beschreibung der gesellschaftlichen Folgen (z. B. Veränderung von Bevölkerungsgruppen, Wissenskultur, Industriestandorten, Auswirkungen über Deutschland hinaus)

  3. Individuelle Folgen mit gesellschaftl. Auswirkungen (z. B. Arbeit, Gesundheit, Jugend)

  4. Volkswirtschaftliche Folgen (grob geschätzt in EURO)


Folgengruppe 1, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:


b) Gesellschaftliche Folgen:


c) Individuelle Folgen:


d) Volkswirtschaftl. Folgen (EUR):


Folgengruppe 2, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:

b) Gesellschaftliche Folgen:

c) Individuelle Folgen:

d) Volkswirt.Folgen (EUR):

Folgengruppe 3, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:

b) Gesellschaftliche Folgen:

c) Individuelle Folgen:

d) Volkswirt.Folgen in (EUR):

4.3

Welchen Lösungsansatz verfolgen Sie? Bitte skizzieren Sie den Lösungsansatz mittels Hauptmaßnahmen/-hebeln für die Problemlösung. (mind. 1, max. 3)

Bezeichnen Sie bitte die Hauptmaßnahmen und skizzieren Sie die dazugehörigen Aspekte.

a) Art und Wirkung der Maßnahme mit kurzer Erläuterung

b) Welche Zielgruppen werden mit der Maßnahme angesprochen, und deren Anzahl (z. B. 4.000 Kommunen)?

c) Zeitrahmen und Frequenz (z.B im Jahr 2012 die betroffenen Kommunen 2mal anschreiben)

d) Kosten der Einzelmaßnahme und Gesamtkosten aller Maßnahmen (Einzelkosten x Anzahl x Frequenz)



Bitte erläutern Sie die angestrebten Wirkungen/Nutzen der Maßnahmen in Frage 4.4.

Hauptmaßnahme 1, Bezeichnung:

a) Art der Maßnahme:


b) Betroffene Zielgruppe(-n):

c) Zeitrahmen:

d) Einzelkosten:

Gesamtkosten:

Hauptmaßnahme 2, Bezeichnung:

a) Art der Maßnahme:

b) Betroffene Zielgruppe(-n):

c) Zeitrahmen:

d) Einzelkosten:

Gesamtkosten:

Hauptmaßnahme 3, Bezeichnung:

a) Art der Maßnahme:

b) Betroffene Zielgruppe(-n):

c) Zeitrahmen:

d) Einzelkosten:

Gesamtkosten:

4.4

Welche nutzbringenden Hauptwirkungen werden angestrebt? Benennen Sie die Wirkung je Hauptmaßnahme. Skizzieren Sie bitte unter (b) die vorteilhafte angestrebte Wirkung sowie den Nutzen der Hauptmaßnahmen und unter (c) eventuell nachteilige Wirkungen für die Gesellschaft. Konzentrieren Sie sich hier bitte auf den Nutzen der Wirkung (max. 2 Wirkungen pro Hauptmaßnahme).

a) Zeitlicher Rahmen (kurz- bis langfristig)

b) Vorteilhafte Wirkungen für die Gesellschaft

b1) Quantitative Kennzahlen (z. B. Anstieg Geburtenrate, Verringerung der Krankheitstage)

b2) Allg. volkswirtschaftlicher monetärer Nutzen (EURO) und Nettonutzen abzüglich der finanziellen Folgen des Problems (Frage 4.2 und Gesamtkosten der Maßnahmen (Frage 4.3

b3) Qualitativer Nutzen (z. B. Verbesserung der Lebensqualität, kultureller Nutzen durch frei verfügbares Wissen, Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland, Verbesserung der politischen Außendarstellung von Behörden und Unternehmen)

c) NachteiligeWirkung für die Gesellschaft

Hauptmaßnahme 1
Wirkung 1, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:

b1) Quantitative Kennzahlen:

b2) Allgem. volkswirtschaftlicher monetärer Nutzen (EURO):

Nettonutzen abzüglich Kosten der gesellschaftl. Folgen und Maßnahmenkosten:

b3) Qualitativer Nutzen:

c) Nachteilhafte Wirkungen:

Wirkung 2, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:

b1) Quantitative Kennzahlen:

b2) Allgem. volkswirtschaftlicher monetärer Nutzen (EURO):

Nettonutzen abzüglich Kosten der gesellschaftl. Folgen und Maßnahmenkosten:

b3) Qualitativer Nutzen:

c) Nachteilige Wirkungen:

Hauptmaßnahme 2
Wirkung 1, Bezeichnung:

a) Zeitrahmen:

b1) Quantitative Kennzahlen:

b2) Allgem. volkswirtschaftlicher monetärer Nutzen (EURO):

Nettonutzen abzüglich Kosten der gesellschaftl. Folgen und Maßnahmenkosten::

b3) Qualitativer Nutzen:

c) Nachteilige Wirkungen:

bei Bedarf Zeile bitte teilen und weitere Wirkungsbeschreibungen hierhin kopieren!

4.5

Die Hauptmaßnahmen sind manchmal vernetzt oder voneinander abhängig. Bitte erläutern Sie kurz, soweit bekannt, die Abhängigkeiten/Wechselwirkungen zwischen Ihren Hauptmaßnahmen! (ggfs. mittels ergänzender Skizze)


4.6

Welche Top 3 Risiken erwarten Sie bei der Umsetzung Ihrer Problemlösung, die die gewünschten Wirkungen eventuell reduzieren oder neue Probleme erzeugen? Bitte skizzieren Sie Art und Größe sowie mögliche Gegenmaßnahmen!





5. Rahmenbedingungen

5.1

Bitte beschreiben Sie die Bedeutung/Beitrag von IT - und Kommunikationststechnik für ihren Lösungsansatz.
(Angabe der verwendeten Basistechnologien, Aspekt der organisatorischen und technischen Integration, Nähe zu Standards, Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit der Lösung, etc.)


5.2

Welche organisatorischen Maßnahmen begleiten das Projekt? (z. B. Veränderungsmanagement, Prozessveränderungen, Mitarbeiterschulungen)


5.3

Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen/mussten verändert bzw. vereinfacht werden? (um Anforderungen an die technische Authentisierung gering zu halten, Migration zu erleichtern, etc.)



6. Realisierungskonzept

6.1

Welcher Funktionsbereich ist für die Projekt-/Programmdurchführung verantwortlich? (bitte ankreuzen)



Geschäftsführung/Behördenleitung



Stabsstelle Verwaltungsmodernisierung



EDV/IT-Abteilung



Organisation/Allgemeine Verwaltung/Zentralabteilung



Öffentlichkeitsarbeit



Sonstige (bitte kurz benennen)


6.2

Nennen Sie hier bitte Ihren Sponsor, d. h. die Person in Ihrer Organisation, die sich maßgeblich für dieses Vorhaben einsetzt.



7. Kosten und Projektphasen.

7.1

Welche Kosten wurden für das Gesamtprojekt veranschlagt?*


7.2

Ist die Finanzierung gesichert?* Gibt es z. B. einen Finanzierungsplan, wurden Haushalts-/Fördermittel beantragt/bewilligt?


7.3

Welche Projektphasen und Meilensteine sind vorgesehen? Bitte fügen Sie den Projektplan als Anlage bei!*

Für technische Lösungen: bitte einen Gesamtplan der Projekte und Meilensteine einreichen.


7.4

Sind die verfügbaren Beschäftigten für das Projekt ausreichend qualifiziert? (bitte ausführen)*


8. Übertragbarkeit und Lernen

8.1

Besteht die Möglichkeit, Ihr Projekt als eine Art Standard bzw. „Good Practice“ für andere Problemstellungen zu nutzen? (Beispiele: „Einer-für-Alle-Dienstleistungen“, technisch-organisatorisches Framework u. ä.)


8.2

Gibt es vergleichbare Lösungen aus anderen oder ähnlichen Bereichen? Falls ja, benennen Sie diese bitte.


8.3

Welche Möglichkeiten zur Nachnutzung Ihrer Projektergebnisse gibt es bzw. haben Sie geschaffen? (wissenschaftliche Veröffentlichung, Beiträge in Fachdiskussionen, Foren zum Erfahrungsaustausch, etc.)



9. Weitere Verfügbare Informationen zur Einreichung?

Folgende Quellen enthalten weitere Informationen zum Projekt:



Erläuterungen zum Wettbewerb

Bis zum 31. Mai 2012 können Sie Ihre Beiträge an das Wettbewerbsbüro senden (Adresse siehe unten).

Bitte beachten Sie folgende Vorgabe: Die Auswertung sämtlicher Einreichungen erfolgt allein auf Basis der Antworten oder Grafiken im Formblatt.

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formblatt (max. 30 Seiten) per E-Mail an die unten aufgeführte Adressse. Zusätzliche Beschreibungen bzw. Anlagen dienen nur zur Illustration und müssen elektronisch per E-Mail, CD-Rom oder DVD eingesendet werden. Einreichungen in Papierform werden nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Rücksprache mit dem Wettbewerbsbüro als Beitrag akzeptiert. Bitte achten Sie beim E-Mail-Versand auf die Größe der Dateien (max. 10 MB). Videos für den Finalistentag sind möglichst im Fomat 320 x 240 Pixel als Flash-Video einzureichen.

Am 9. Juli 2012, dem Finalistentag in Berlin, erhalten die besten Einreichungen des Wettbewerbs die Gelegenheit, ihre Projekte vor der Jury vorzustellen. Die Vorstellung sollte durch einen ausreichend qualifizierten Vertreter erfolgen; die Ansprache erfolgt durch das Wettbewerbsbüro.



12. eGovernment-Wettbewerb

c/o BearingPoint GmbH

Michaela Bergschmidt

Kurfürstendamm 207-208

10719 Berlin

[email protected]

BearingPoint hat für Sie eine Telefon-Hotline eingerichtet,
die Ihnen während der Bearbeitungsfrist für Fragen zur Verfügung steht: +49.30.88004.9096.

http://www.eGovernment-Wettbewerb.de

* für Projektskizzen und erste Planungen ist die Frage nur soweit möglich zu beantworten

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