GALERIA ALASKA PRODUCTIONS NO ONE SLEEPS SYNOPSIS (KURZ)

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GALERIA ALASKA PRODUCTIONS NO ONE SLEEPS SYNOPSIS (KURZ)

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GALERIA ALASKA PRODUCTIONS

NO ONE SLEEPS / SYNOPSIS (kurz)


Entstand das AIDS-Virus während eines unkontrollierbaren Versuchs in Fort Detrick, dem Hochsicherheits-Genlabor des Pentagon? Der ostdeutsche Medizinstudent Stefan ist in San Franzisko auf den Spuren seines verstorbenen Vaters, einem hochrangigen AIDS-Wissenschaftler der ehemaligen DDR, der diese These verfolgte. Am Rande eines Medizinkongresses sucht Stefan nach überlebenden Zeugen der nun schon über zwanzig Jahre zurückliegenden, von dem Ostberliner Wissenschaftler Jakob Segal vermuteten biogenetischen Menschenversuche. In San Franzisko sollen geheime Listen über diese Versuche aufgetaucht sein. Stefans Vorhaben wird von allen Seiten als paranoid belächelt.


Zur gleichen Zeit ereignet sich in der Stadt eine Serie von Morden an langjährig HIV-infizierten schwulen Männern, welche die Kommissarin Louise Tolliver zu lösen sucht. In schwulen Clubs werden ermordete Männer aufgefunden und ausgerechnet Stefans erster Informant ist einer der Getöteten: War es Unfall beim Sex oder die Tat einer Schwulenhassers?


Zum diesem Zeitpunkt ist San Franzisko im Opernfieber und erwartet sehnsüchtig die Premiere von Puccinis TURANDOT. Wie ein Gleichnis der Mordserie, wird Stefan von der Musik und Geschichte um die chinesische Prinzessin begleitet, die stets die Männer köpfen lässt, welche sie am meisten begehren, weil sie drei geheimnisvolle Fragen nicht lösen können. Stefans Recherchen kreuzen mehrfach die Spuren Jeffreys, auf den die Beschreibung des Mörders zutreffen könnte...


NO ONE SLEEPS / SYNOPSIS (lang)


Entstand das AIDS-Virus während eines unkontrollierbaren Versuchs in Fort Detrick, dem Hochsicherheits-Genlabor des Pentagon? Der ostdeutsche Medizinstudent Stefan ist auf den Spuren seines verstorbenen Vaters, einem hochrangigen AIDS-Wissenschaftler der ehemaligen DDR. Wie aus Schuld dem eigenen Vater gegenüber, sucht auch Stefan am Rande eines Medizinkongresses nach überleben­den Zeugen der nun schon über zwanzig Jahre zurückliegenden, von dem Ostber­liner Professor Jakob Segal vermuteten biogenetischen Menschenversuche. In San Franzisko sollen geheime Listen über diese Versuche aufgetaucht sein. Stefans Vorhaben wird von allen Seiten belächelt.


Zur gleichen Zeit ereignet sich in San Franzisko eine Serie von Morden an Schwulen, welche die kurz vor ihrer Pensionierung stehende Kommissa­rin Louise Tolliver zu ­lösen versucht. In einschlägigen Clubs werden ermordete Männer aufgefunden und ausgerechnet Stefans erster Informant ist einer der Getöteten: War es Unfall beim Sex oder die Tat eines Schwulen­hassers? Die Opfer sollen ausschließlich langjährig infi­zierte und sexuell aktive Män­ner gewesen sein.


Zu diesem Zeitpunkt ist die Stadt im Opernfieber und erwartet sehnsüchtig die Premiere von Puccinis TURANDOT. Wie ein Gleichnis eines gerne melodramatisch ausgelebten schwulen Lebensgefühls, wird Stefan von der Musik und Geschichte um die chinesischen Prinzessin begleitet, die stets die Männer köpfen lässt, welche sie am meisten begehren, nur weil sie nicht drei geheimnisvolle Fragen lösen können.


Stefans, der seit Jahren als Single lebt, ist von der Welt der Clubs angezogen. Seine Recherchen kreuzen mehrfach die Spuren des unbekannten Mörders, der bei seinen Taten stets die Hauptarie der Oper gesummt haben soll - und damit auch Louise Tolli­vers Ermitt­lungen. Ste­fan vernachlässigt seine Arbeit. Wie in einem morbiden Sog läßt er sich ausgerechnet auf den verschlos­sen und verhärtet wirkenden Jeffrey ein, der sich als langjährig HIV-infiziert heraus­stellt. Jeffrey schenkt Stefans Gefühlsbeteuerungen wenig Glauben. Stefan beginnt, sich in Jeffrey zu verlieben und vernachlässigt seine Arbeit


In einer Mischung aus beruflichem Eigennutz und Sympathie sucht Louise Tolliver den weiteren Kontakt zu Stefan, der für ihre Kollegin zum Kreis der ersten Verdächtigen gehört. Ein neuer Ritu­al­mord ge­schieht: Die Spuren des Opfers führen zu dem Nervenarzt Dr. Burroughs, von dem offenbar auch Jeffrey behandelt wurde. Stefans Verdacht fällt erneut auf den ihn noch immer abweisenden Jeffrey, bis er entdeckt, daß Burroughs zugleich auch der Mann sein muß, auf den sein Vater zehn Jahre zuvor in seinen Recherchen gestossen war und der im Besitz der Listen über die angeblichen Versuche in Fort Detrick sein könnte. Doch zu diesem Zeit­punkt ist Stefan bereits selbst der Verfolgte. Stefan scheint der Lösung seiner drei Fragen nahe, doch er spürt, daß er auch sein persönliches Rätsel nur lösen kann, wenn er direkt auf seine größten Gefahren zugeht: Auf Jeffrey, Burroughs und auf die dunkel­sten Seiten in sich selbst. In der Nacht der Opernpremiere kommt es zu entscheidenden Ereignissen.



NO ONE SLEEPS (technische Angaben)



Spielfilm, 108 minutes running time (24 f/s) / 104 minutes (25 f/s), 35mm, 1:1,66ratio, color, stereo sound, Dolby SR,


Dt. Fassung: Englische Originalsprache mit deutschen Untertiteln


Land/Jahr: Germany 2000.


Filmed entirely on original location in San Francisco, winter / spring 1999.


Produced by Galeria Alaska Productions / Jochen Hick. Co-funded by Filmförderung Hamburg, Filmstiftung NRW, Film- und Mediengesellschaft Baden-Württemberg and WDR/ARTE television.


NO ONE SLEEPS - Credits



Crew/Team


Writer, Director, Producer: Jochen Hick

Directors of Photography: Thomas M. Harting & Michael Maley

Art Director & Set Design: Craig Copher & Bernard Homann

Original Music: ^ James Hardway

Main Music Theme: Giacomo Puccini (Turandot)

Opera Music Performed by: Inge Borkh, Renata Tebaldi and Mario del Monaco

Accademia di Santa Cecilia, Roma, 1955

Production Manager: Ulrike Zimmermann

Line Producer S.F.: Erica Marcus


Cast


Stefan Hein: Tom Wlaschiha

Louise Tolliver Irit Levi

Jeffrey Russo Jim Thalman

Dr. Richard Burroughs Richard Conti

Tom Charles Shaw Robinson

Maureen Finley Kalene Parker

Bill Karl Fischer

and many other


Jochen Hick. Among his films: VIA APPIA (90 mins. / 1990), MENMANIACS (86.mins. / 1985), SEX/LIFE IN L.A. (90 mins. / 1998), TALK STRAIGHT (99 mins. 2003). All films have been released theatrically in Germany and in North America and additional countries. MENMANIACS showed in more than 40, SEX/LIFE IN L.A. in more than 30, TALK STRAIGHT in more than 50 international film festivals, inclusive Berlin, Melbourne, Montreal.


NO ONE SLEEPS – Presseinformation

© 2000-2003 Galeria Alaska Productions / Jochen Hick

Ausführliche Informationen und Pressefotos: www.galeria-alaska.de / [email protected] Büro: Postfach 201620 D-20206 Hamburg Phone & Fax +49-40-4208199

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